Matthias
Parallel zur Jahresausstellung 2014 stellt der Förderpreisträger des Landes Salzburg 2013 neue Arbeiten aus.
„Tresterersie“ nennt Thomas Hörl seine Auseinandersetzung mit dem Pinzgauer Perchtentanz, in dessen Mittelpunkt Matthias Eder steht. Für ihn und mit ihm entsteht eine Installation. Beim gemeinsamen Stampfen kommen sie sich näher, dabei verschieben sich die Zeiten in ein entlegenes Irgendwo. Technobeats umkreisen den Raum von über 100 Jahren. Zeitdokumente kulminieren in impulsiver Farbigkeit und einer nahezu homoerotischen Verehrung.
Thomas Hörl, geboren 1975 in Hallein, lebt und arbeitet in Wien
Mit Dank an das_em, Holunder Heiß, Herbert Justnik, Ulrike Kammerhofer-Aggermann, Jakob Lena Knebl, Peter Kozek, Andreas Riegler, Martin Siewert, Erna Ströbitzer / Österreichisches Volksliedwerk, Cherry Sunkist, das Wiener Phonogrammarchiv und Elisabeth Wildling.
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