08.12.2011 - 29.01.2012
derzeit geschlossen
Parallel zur Jahresausstellung 2011/12 wurden Arbeiten der Förderpreisträgerin 2010, Marianne Lang, präsentiert.
Marianne Lang zeigte in einer lebensgroßen Zeichnung das Zimmer ihres Elternhauses, dass sie parallel in einer Videoinstallation thematisierte. Während sie das Papier mit subtiler Geometrie und Textur füllte, löste sich der Hintergrund im Nichts auf und mit dem Blick aus dem Fenster straffte sich unsere Warnehmung mit Lügen, so entwickelte das gefilmte Abbild ein surreales Eigenleben. Der Raum entpuppte sich als inszeniertes Karton- modell.
Marianne Lang, geboren 1979 in Graz, lebt und arbeitet in Wien
